Die hohen Töne – der Bereich der höchsten Frequenzen von Schallwellen, die von menschlichen Ohren wahrgenommen werden. Hohe Töne werden als Soprane bezeichnet (ang. treble). Die Frequenzen ihrer Schallwellen schwanken zwischen 3000 Hz und 20 kHz, also der oberen Grenze des hörbaren Schalls. Je nach Geschlecht, Alter und individuellen Eigenschaften kann diese Spanne leicht variieren. Die Schallwellen mit höherer Frequenz werden als Ultraschall bezeichnet.
Am unteren Ende der hohen Tonfrequenz liegt der Bereich des Schalls, der von Menschen am besten gehört wird und für den unsere Ohren am empfindlichsten sind. Das ist der Bereich der Töne mit einer Frequenz von 3-4 kHz.
Der Sopran gehört zur Gruppe der einfachen Töne, aus denen dann komplexe Klänge wie Gesang oder die Klänge von Musikinstrumenten entstehen. Alternativ dazu werden diese Töne auch als reine Töne bezeichnet. Die hohen Töne haben eine sinusförmige Struktur und klar definierte Frequenzen, Phase und Amplitude. Solche Töne können mit einem elektro-akustischen Generator oder einem Kammerton erzeugt werden. Ihre Farbe hängt von der Schallintensität und der Luftgeschwindigkeit im Raum ab.