Die tiefen Töne – auch Bässe genannt. Ihre Frequenz variiert von 20 Hz bis 300 Hz. Sie gehören zu den extremen (tiefen) Geräuschen, die von Menschen gehört werden.
Bass ist ein einfacher Klang, der einen sinusförmigen Charakter hat. Er hat eine gut definierte und tiefe Frequenz sowie eine gute Klangphase und Amplitude. Bässe kann man mit einem elektroakustischen Generator oder einem Kammerton künstlich generieren. Tiefe Töne schaffen komplexe Klänge. Die Farbe und Qualität eines Klangs hängen unter anderem von seiner Intensität, seiner Frequenz und dem Raum ab, in dem er sich ausbreitet.
Töne unter 20 Hz sind zu leise, um von Menschen gehört zu werden und werden als Infraschall klassifiziert. Die richtige Einstellung der Raumakustik ist entscheidend, um tiefe Töne zu erreichen. Das kann problematisch sein in kleinen Räumen, in denen der Schall immer wieder von den Wänden zurückgeworfen wird. Dann ist es sinnvoll, akustische Elemente zu verwenden.
Der Bass ist auch die tiefste männliche Solostimme.